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Die Elektroden müssen 
          eine hohe Porosität aufweisen, damit eine große Oberfläche 
          für die elektrochemischen Umsetzungen zur Verfügung steht. 
          Sie werden mit einer dünnen, katalytisch wirkenden Edelmetall-Schicht 
          überzogen. Als Katalysatoren-Materialien werden meist Platin oder 
          Platin-Legierungen verwendet, da die Membran stark sauren Charakter 
          aufweist (vergleichbar mit Schwefelsäure) und niederwertige Metalle 
          angreifen würde. Der Kraftstoff wird durch Graphitplatten (Bipolar-Platten) 
          zugeführt, in die feine Gänge gefräst sind. Durch diese 
          Gänge wird auf der einen Seite Wasserstoff und auf einer anderen 
          Seite Luft bzw. Sauerstoff zugeführt (s. Abb. 5). Auf der Anoden-Seite 
          muss die Membran befeuchtet und auf der Kathoden-Seite muss das Reaktionsprodukt 
          Wasser entfernt werden. Gleichzeitig muss die Wärme aus dem Stapel 
          abgeführt und soweit möglich nutzbar gemacht werden.  | 
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Der an der Anode zugeführte 
          Wasserstoff teilt sich mit Hilfe des Katalysators in Elektronen (negative 
          Ladungsträger) und Protonen (positive Wasserstoff-Ionen). Die freien 
          Elektronen werden als elektrischer Strom durch die Elektrode in den 
          äußeren Strom-Kreislauf geleitet. Die Protonen diffundieren 
          durch die Elektrolyt-Membran zur Kathode. Obwohl die Protonen größer 
          sind als die Elektronen, gelangen keine Elektronen durch diese Membran. 
          Dies kommt durch den Säuregrad des Elektrolyten. Es hat damit chemische 
          Gründe und ist unabhängig von den Größen-Verhältnissen. 
          Die negativ geladenen Elektrolyt-Ionen leiten das Proton weiter, wobei 
          die Ionen selber ortsfest bleiben. Die negativen Elektronen hingegen 
          werden abgestoßen und müssen den langen Weg außen herum 
          nehmen. Auf der anderen Seite an der Kathode rekombinieren die Sauerstoff-Ionen 
          aus der Luft, die Elektronen aus dem Strom-Kreislauf sowie die H2-Protonen 
          und erzeugen unter Wärme-Entwicklung Wasser. maxgym.musin Anmerkungen * Genauer - die freie Enthalpie ** Genauer wird der Zwischenschritt nur für den elektrischen Anteil vermieden. Für diesen gilt die Carnot-Oberschranke nicht. Für den thermischen Anteil gelten weiterhin die Obergrenzen des Carnot-Prozesses. In Summe (elektrisch + thermisch) kann dann ein höherer Wirkungsgrad erreicht als der maximal mögliche eines Carnot-Prozesses mir reiner Verbrennung ohne direkte Umwandlung in elektrische Energie.  | 
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Brennstoffzellentypen 
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Klein-Brennstoffzelle  | 
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Brennstoffzelle 
          - dieBrennstoffzelle.de  | 
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Technologie 
          der EFOY-Brennstoffzellen - SFC Energy AG  | 
    
Brennstoffzelle - Erklärung und Funktion
 - Computer:Club2  | 
    
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