| Die Technischen 
          Regeln für Trinkwasser-Installationen bestehen aus den 
          europäischen Normen DIN EN 806 und DIN 
          EN 1717 und der nationalen Ergänzungsnormen so z. B. die 
          DIN 1988 für Planung, Ausführung und Betrieb. 
           | 
     
      | Ziel der Norm ist, 
        dass | 
     
      | 
           
            eine Verschlechterung 
              der Trinkwasserqualität innerhalb der Installation vermieden 
              wird 
             der erforderliche 
              Durchfluss und Druck an den Entnahmestellen und an den Anschlussstellen 
              für die Apparate (z. B. Wassererwärmer, Waschmaschinen) 
              vorhanden ist 
            die Installation 
              für die Zeit ihrer kalkulierten Lebensdauer die Gesundheit 
              nicht gefährdet und keinen Sachschaden verursacht 
            die Installation 
              den funktionalen Anforderungen während der gesamten Lebensdauer 
              entspricht 
            Geräusche auf 
              ein vertretbares Maß minimiert werden 
            eine Verunreinigung 
              des Trinkwassers aus der öffentlichen Wasserversorgung, Verschwendung, 
              Verluste und Missbrauch vermieden werden | 
     
      | Die 
          DIN EN 806 "Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen" 
          wurde schrittweise eingeführt. | 
     
      | 
           
            | DIN 
                EN 806-1
 | Allgemeines
 | 2001-12
 |   
            | DIN 
                EN 806-2
 | Planung
 | 2005-06
 |   
            | DIN 
                EN 806-3
 | Ermittlung 
                der Rohrinnendurchmesser - Vereinfachtes Verfahren
 | 2006-07
 |   
            | DIN 
                EN 806-4
 | Installation
 | 2007-04
 |   
            | DIN 
                EN 806-5
 | Betrieb 
                und Wartung
 | 2012-04
 |  | 
     
      | . | 
     
      | DIN EN 
        806 Teil 1 - Allgemeines | 
     
      | 1 - Anwendungsbereich2 - Normative Verweisungen
 3 - Ziel
 4 - Planung, Bau und Betrieb
 5 - Begriffe
 6 - Graphische Symbole für Wasserleitungen
 7 - Anhänge
 | 
     
      | DIN EN 
        806 Teil 2 - Planung | 
     
      | Trinkwasser- Installationen 
        sind so zu planen, dass: | 
     
      | 
          Wasserverschwendung, übermäßiger 
            Gebrauch, Missbrauch und Verunreinigen vermieden werdenStagnierendes Wasser vermieden wirdkeine Gefahr oder Unannehmlichkeiten 
            für Personen und Haustiere gegeben ist | 
     
      | Betriebstemperatur | 
     
      | 
          30 s nach dem vollen Öffnen einer 
            Entnahmestelle soll die Wassertemperatur nicht über25°C für KW übersteigen und sollte nicht weniger als 
            60 °C für WW betragen.
 | 
     
      | Verteilung von kaltem 
        Trinkwasser | 
     
      | 
          Trinkwasser-Entnahmestellen für 
            geringe Entnahme oder seltene Benutzung dürfen nicht am Ende 
            einer langen Leitung eingebaut werdenDiese Leitungen dürfen nicht mit 
            warmgehenden Rohren in einem Schacht oder Kanal verlegt werden | 
     
      | Verteilung von erwärmten 
        Trinkwasser | 
     
      | 
          nationale und oder örtliche Vorschriften 
            zur Verhinderung des Wachstums von Legionellen sind zu beachtenbei WW- Anlagen mit Zirkulationsleitung 
            darf die Temperaturdifferenz zwischen Trinkwassererwärmer und 
            Rücklauf max. 5 K betragen | 
     
      | Entnahmearmaturen und 
        Mischbatterien | 
     
      | 
          bei der Verwendung von mechanischen 
            Mischbatterien besteht die Gefahr von Verbrühungennicht thermostatische Mischventile dürfen 
            nicht zur gleichzeitigen Versorgung mehrerer Entnahmestellen eingesetzt 
            werden | 
     
      | Vermeidung von Verbrühungen | 
     
      | 
          Anlagen von erwärmtem Trinkwasser 
            sind so zu gestalten, dass das Risiko von Verbrühungen gering 
            istan Entnahmestellen mit besonderer Beachtung 
            der Auslauftemperaturen wie Krankenhäuser, Kindergarten, Altenheime, 
            usw. soll zur Verminderung des Risikos von Verbrühungen thermostatische 
            Mischventile oder – Batterien mit Begrenzung der oberen Temperatur 
            eingesetzt werden. Empfohlen wird eine höchste Temperatur von 
            43°Cbei Duschanlagen usw. in Kindergärten, 
            Pflegeheimen,…., sollte sichergestellt werden, dass die Temperatur 
            38°C nicht übersteigen kann | 
     
      | WW-Betriebstemperaturen | 
     
      | 
          Betriebstemperaturen 60 °C – 
            55 °C bei GroßanlagenBetriebstemperaturen empfohlen nicht 
            unter 50 °C bei KleinanlagenVorwärmstufen = 400 Liter 1 x täglich 
            auf 60 °C bei GroßanlagenVorwärmstufen = 400 Liter und bei 
            Kleinanlagen bleibt dem Betreiber überlassen, ob er 1 x täglich 
            auf 60 °C aufheizt | 
     
      | Oberflächentemperatur | 
     
      | Bei Gefahr gelegentlicher Berührung 
        von hervorstehenden Oberflächen, sollte diese Temperatur durch spezielle 
        Armaturen auf die Kaltwassertemperatur heruntergesetzt werden. | 
     
      |  
           
 | 
     
      | DIN EN 
        806 Teil 3 - Ermittlung der Rohrinnendurchmesser | 
     
      |  | 
     
      |  | 
     
      | DIN EN 
        806 Teil 4 -Installation | 
     
      |  | 
     
      |  | 
     
      | DIN EN 
        806 Teil 5 - Betrieb und Wartung | 
     
      |  | 
     
      |  | 
     
      |  ich 
          arbeite dran | 
     
      |  | 
     
      | Für 
          die Vollständigkeit dieser Auflistung übernehme ich keine 
          Gewähr. Fehlende Punkte können mir per 
          E-Mail geschickt werden. | 
     
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        mir wird daher im Sinne der Schadensminderungspflicht als unbegründet 
        zurückgewiesen. |