einfache Messgeräte
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Der Erdkeller (Naturkeller, Freilandkeller, Eiskeller, Weinkeller) ist, seitdem es Kühlschränke bzw. Kühlhäuser gibt, ein fast ausgestorbenes Bauwerk (außer Weinkeller). Ein Erdkeller wird auch natürlicher Kühlschrank genannt.

Der Keller hat eine gleichmäßige Temperatur und Luftfeuchtigkeit und ist deswegen besonders zur Lagerung von Kartoffeln, Obst und Gemüse geeignet. Eine Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt (2 – 4 °C, Kartoffeln >4 °C) wird als besonders geeignet angesehen, weil sich dann der Abbauprozess des Lagerguts verlangsamt. Eine hohe Luftfeuchtigkeit (90 – 95 %) verhindert das Austrocknen der Produkte und erhöht die mögliche Lagerzeit. Je nach nach dem Lagergut sind auch 85 - 99 % Luftfeuchtigkeit und Temperaturen zwischen 8 - 14 °C möglich. Dies muss bei der Planung berücksichtigt werden. Der Erdkeller eignet sich auch für die Überwinterung von nicht winterharten Knollen, Stauden und Rosen und ist ein ausgezeichneter Lagerplatz für Wein, Marmelade, Saft und Konserven.
Am besten kann ein Erdkeller in einem hügeligen oder geneigten Gelände angelegt werden. Dabei funktioniert er am besten in einem Nordhang. Aber auch auf einem ebenen Grundstück ist ein Erdkeller machbar. Hier muss eine Drainage, ein tiefergelegter Fußboden (0,5 - 1,0 m unter der Geländeoberfläche) und eine ausreichende Erdabdeckung vorgesehen werden.
Der richtigen Standort eines Erdkellers muss unbedingt vor der Planung festgelegt werden. Der Eingang sollte immer im Norden bzw. mit Einschränkungen im Osten sein, damit der Keller im Sommer vor zu großer Wärme geschützt ist. Besonders günstig ist ein Grundstück mit Hanglage. Wenn das Grundwasserniveau sehr niedrig ist, kann ein Erdkeller auch vollständig unterirdisch gebaut werden.


Erdkeller
 Quelle: Regionales Umweltbildungszentrum
Hollen e.V.


Erdkeller zur Obstlagerung

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Bau eines Erdkellers
Zunächst ist es wichtig, sich Gedanken über den richtigen Standort und die Nutzung (Naturkeller, Freilandkeller, Eiskeller, Weinkeller)) des geplanten Erdkellers zu machen, denn davon ist die Bauart abhängig. Der Eingang sollte immer im Norden oder Osten sein. Dies schützt den Keller im Sommer vor zu großer Wärme. Ein schattiger Bereich auf dem Grundstücks ist ideal. Falls das Grundstück eine Hanglage hat, sollte der Erdkeller unbedingt dort gebaut werden.


Bau eines Gewölbe-Erdkellers
Quelle: Die Goldhofer


Bauskizzen eines Erdkellers
 Quelle: Pagewizz / Hans Braxmeier

Zuerst wird eine Baugrube ausgehoben bzw. die Erde im Hang abgetragen und eine Kiesschicht mit unterschiedlicher Körnung eingebracht. In den meisten Fällen ist eine umlaufende Drainage und je nach Standort kann ein Regenwasserablauf vor der Eingangstür notwendig sein. Auch die Zuluft und ein Leerrohr für ein Stromkabel kann unterirdisch zugeführt werden.
Wenn der Erdkeller einen Vorraum hat, um Blumenzwiebeln und Eingemachtes zu lagern und/oder zum Überwintern von Kübelpflanzen genutzt werden soll, dann sollte der Raum trocken und groß genug sein. Dazu wird der Fußboden betoniert.
Damit der Hauptkeller richtig funktioniert, muss Erdfeuchtigkeit aufsteigen können. Deswegen darf der Fußboden nicht vollständig versiegelt werden.
Sinnvoll ist es, wenn man entlang der Wände einen Betonstreifen anbringt, um dort Regale stabil aufstellen zu können. Der restliche Fußboden sollte diffusionsoffen (z. B. mit Sand gefugt verlegte Beton- oder Ziegelsteine) sein.
Die Außenwände und Decke können aus Beton gegossen oder mit Betonsteine aufgemauert werden. Hier sollte man beachten, dass sie später mehrere Tonnen Gewicht aushalten müssen. Außerdem müssen sie vor Feuchtigkeit geschützt werden. Hier reicht ein Anstrich mit Bitumen. Das Dach sollte zusätzlich mit verschweißten Bahnen (Teerpappe, Dachfolie) geschützt werden. Die Erdabdeckung (mindestens 60 bis 70 Zentimeter) sollte dick genug sein, damit der Keller ausreichend gedämmt ist. Bei einer zu geringen Erdschichtdicke kann der Einsatz von Dämmstoffen notwendig werden.
Die Abdeckung eines Erdhügels sollte mit möglichst pflegeleichten und flachwurzelnde Pflanzen begrünt werden. Hier bieten sich fertige Saatgutmischung zur Dachbegrünung mit vielen Gräsern, Kräutern und Magerwiesenpflanzen an.
Ein Erdkeller funktioniert nur dann richtig, wenn keine Nässe eindringen kann. Die Außentür sollte gedämmt sein. Wichtig ist eine geringe Luftzirkulation. Deswegen ist in der Außenluft eine regelbare Lüftungsklappe vorzusehen. Die Außen- bzw. Zuluft sollte im Bodenbereich am Eingang zum Hauptraum einströmen. Der Auslass für die Ab- bzw. Fortluft sollte möglichst in der Decke gegenüber der Eingangstür angeordnet werden. Um das Eindringen von Kleintieren und Insekten zu verhindern, ist ein feinmaschiges Drahtgeflecht (Fliegengitter) an der Außenseite der Lüftungsöffnungen anzubringen.
Andere Bauvarianten des Erdkellers bestehen aus Natursteine und (teil-)fertige Bauelement aus Glasfaser- oder Polyester-Kunststoff. Ob diese Baurten eine genügende Tragkraft für die erforderliche Erdabdeckung haben, muss vorher geklärt werden. Auch benötigen diese Fertigelemente eine dickere Erdschicht, um eine gute Dämmung zu erreichen.

Bau eines Gewölbe-Erdkeller - Die Goldhofer
Bau eines Erdkeller - Neuschwander GmbH
Erdkeller oder Fertigkeller aus GFK - AGENTUR Jörg Schmieder

Kellerentfeuchtung
Im Gegensatz zum Erdkeller ist in vielen Häusern ein zu feuchter Keller das große Problem. Hier hilft nur das richtige Lüften. Eine Fensterlüftung ist, besonders im Sommer, nicht zielführend. Natürlich müssen auch die Bodenplatte und die Außenwände gegen Wassereintritt abgedichtet und möglichst von Außen gedämmt sein.
Mit einer automatischen Raumentfeuchtung kann eine kontrollierte Entfeuchtung über den Vergleich zwischen der absoluten Feuchte (aH "absolute Humidity" [aF]) der Räume und Aussenluft erreicht werden. Hier reicht meistens schon ein Kleinraumventilator. So ein Gerät besitzt ein feststehendes Innengitter und ist mit einem integrierten Rauminnensensor ausgerüstet. Eine Verschlussklappe ist mit einem eingebauten Aussenluftsensor angeschlossen und der Belüftungsventilator wird direkt mitangesteuert.

Aero_aH100
Quelle: ZILA GmbH
Standardvariante AKE 100 mit zusätzlicher passiver Luftzufuhr
Quelle: Maico Elektroapparate-Fabrik GmbH

Mit einer kontrollierten Lüftung erfolgt eine gezielte Abfuhr von feuchter Raumluft bei gleichzeitiger Zufuhr trockener Luft. Hierzu wird durch die Klimasensoren (Innen-und Außen) die absolute Feuchte (aH / aF) als Maß für den Wasserdampfgehalt in der Luft bestimmt. Die Messung erfolgt sofort nach dem Einschalten des Gerätes. Sobald die absolute Außenfeuchte geringer ist als die absolute Innenfeuchte (aHaussen < aHinnen) wird die Ventilatoren automatisch eingeschaltet und eine Entfeuchtungsperiode beginnt (Aktivzeit). Das Be- und Entlüften findet etwa 10 Minuten statt. Danach wird der Ventilator für weitere 10 Minuten ausgeschaltet, sodass sich die feuchtebelastete Raumluft mit der zugeführten trockeneren Außenluft vermischen kann (Passivzeit). Nach Ablauf der Warteperiode wiederholt sich der Feuchtevergleich. Ist bei einem Vergleich die absolute Feuchte der Außenluft höher als im Innenraum (aHaußen < aHinnen) findet kein Luftaustausch statt. Dadurch wird ein Einströmen feuchter Luft verhindert. Das Einschalten des Ventilators erfolgt erst wieder, wenn die Feuchtebedingungen eine Entfeuchtung ermöglichen.

So bleiben Keller, Garage und Waschküche trocken! + Die automatische Kellerentfeuchtung - Maico Elektroapparate-Fabrik GmbH
Profi-Luftfeuchteschalter PLS 1000 - H-TRONIC GmbH
Keller entfeuchten – Schimmelvermeidung und Erhaltung der Bausubstanz durch Kellerentfeuchtung - ZILA GmbH

Differenzfeuchteregler

Mauerwerkstrockenlegung bei aufsteigender Feuchtigkeit
Oft ist das Hauptproblem von feuchten Kellern die aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich. Ursächlich kann ein besonders saugfähiges Mauerwerk ebenso sein wie eine fehlende, falsch abgedichtete oder marode Bodenplatte. Möglicherweise ist auch einfach das Erdreich besonders feucht. Ein schnelles Erkennen der Ursache und eine dauerhafte Beseitung ist der beste Schutz für die Wände. Mithilfe einer Potenzialveränderung kann die Trocknung nachhaltig ohne große Eingriffe in die Bausubstanz vorgenommen werden. Durch eine Feuchtemessung wird der aktuelle Zustand analysiert und dokumentiert. Anschließend werden mehrere Elektroden in das Mauerwerk eingeführt. Diese erzeugen ein elektrisches Feld innerhalb der Wand. Durch das erzeugte elektrische Feld wird die Polarität in den Wänden umgekehrt. Die ungerichteten Wassermoleküle werden positiv geladen und als Folge von der Erde als negativem Potenzial angezogen. Somit wandern die Wassermoleküle zurück ins Erdreich und nicht weiter hoch ins Mauerwerk. Das Mauerwerk kann abtrocknen. Bis durch die Trockenlegung Mauerwerk ganz abgetrocknet ist, kann es allerdings je nach Mauerdicke ein bis zwei Jahre dauern. Die Vorteile des Drymat®Systems liegen auf der Hand: die Statik des Gebäudes bleibt unberührt und es müssen keine Grundmauern freigelegt werden.


DRYMAT®System - Prinzip
Quelle: Frank Lindner, DRYMAT ® Systeme

Mauertrocknung mit Drymat®Systeme
Das zur Marktreife geführten elektrophysikalischen Verfahren (Elektrophorese) mittels eingebrachter Elektroden (prinzipiell Edelmetall) hat die Vorteile, dass ein Aufgraben der Grundmauern, ein Eingriff in die Statik des Gebäudes und auch eventuelle Probleme mit dem Denkmalschutz vermieden werden. Mittels ringförmig ins Mauerwerk eingebrachter Elektroden und einer kleinen Steuereinheit wird Feuchtigkeit nach dem elektrophysikalischen Prinzip innerhalb kurzer Zeit langfristig bekämpft. Der gesamte Prozess wird durch ein wissenschaftliches Diagnostik-Verfahren begleitet. So kann der Erfolg von Drymat®Systeme zur Mauerwerkstrockenlegung mess- und nachweisbar sichergestellt werden.

Drymat Erfahrungen (Videos)

Die Abdichtung direkt unter dem Haus
- Frank Lindner, DRYMAT ® System

Elektrophysikalische Mauertrocknung - von der Physik in die Praxis
- Vortrag von Christian Müller und Frank Lindner


Universalregelung 01/UVR61-3-R

RFS-DL Feuchtesensor mit DL-Bus Digitalsignal,
01/RFS-DL


Bei dem RFS-DL, der außen montiert wird, muss die Adressierung geändert werden.
Quelle: Technische Alternative RT GmbH

Gebäudetrocknung mit Lüftungsventilator
Eine Sonderanwendung der Universalregelung UVR61-3 ist die energiesparende und kostengünstige Austrocknung von Kellern und anderen Gebäudeteilen mittels Lüfterregelung. Durch die besondere Funktionalität des Sensors RFS-DL (Messung der absoluten Feuchte) ist diese einfache Gebäudeaustrocknung in Verbindung mit der Universalregelung möglich.
Dabei wird die absolute Feuchte innen und außen verglichen und dementsprechend ein Ventilator ein- bzw. ausgeschaltet. Die Gebäudetrocknung ist mit allen Universalreglern durchführbar, die über einen DL-Bus verfügen (ausgenommen UVR63-H).
Die Zielsetzung ist die Senkung der Luftfeuchtigkeit durch gezielte Belüftung mit trockener Luft, die Verbesserung von Luftqualität und Geruch durch regelmäßige Belüftung und der Ersatz von energieintensiven Entfeuchtungsgeräten. Das Komplettset UVR61-GT besteht aus 2 Feuchtesensoren 01/RFS-DL und einer Universalregelung 01/UVR61-3-R Bei dem RFS-DL, der außen montiert wird, muss die Adressierung geändert werden.

Die Förderrichtung des Ventilators muss unbedingt von außen nach innen sein. Wird von innen nach außen gefördert, besteht die Gefahr, dass warme und damit feuchtigkeitsreiche Luft aus angrenzenden Gebäudeteilen nachströmt und so das Problem verstärkt wird. Es reicht normalerweise ein Zuluftventilator. Die "Abluft bzw. Fortluft" wird durch Gebäudeundichtheiten hinausgedrängt. Hier könnte aber eine automatische Fortluftklappe sinnvoller sein. Bei sehr dichten Gebäuden muss eine Überströmöffnung (Fortluftklappe) geschaffen werden. Werden Zu- und Abluftventilatoren eingesetzt, darf die Förderleistung des Abluftventilators nie über der Leistung des Zuluftventilators liegen.

Zusatzanleitung zu UVR61-3 - Gebäudetrocknung mit Lüftungsventilator - Technische Alternative RT GmbH / ManualsLib

Entfeuchtung mit einem Solar-Luftkollektor
Um einen Keller oder oder andere feuchte Räume (z. B. in lange leerstehende Sommerhäuser) effektiv zu entfeuchten, ist eine regelmäßige Belüftung und Erwärmung des Kellers notwendig. Mit einem Solar-Luftkollektor kann ein hoher Luftaustausch und eine steigende Erwärmung erfolgen. Dieser leitet vorgewärmte, frische Außenluft in den Keller. Gleichzeitig muss die Raumluft mit der aufgenommenen Feuchte abgesaugt werden.



SControl Systemregler

Kellerentfeuchtung

Anwendungen für die SolaVenti-Kollektoren

Das SolarVenti® Keller-Set besteht aus einem leistungsstarken SolarVenti® Warmluftkollektor mit Gebläsefunktion zur Erwärmung von Luft und einem darauf abgestimmten Absaugset. Der SolarVenti® arbeitet unabhängig vom Stromnetz mit einem im Gerät eingebauten Solarmodul und betreibt so vollautomatisch den Ventilator für die erwärmte Zuluft, sowie den Abluftventilator im Absaugset. Der im SolarVenti® Keller-Set enthaltene Komfortregler sorgt zuverlässig dafür, dass auch bei Abwesenheit die angeschlossenen Kellerräume optimal be- und entlüftet werden. Die Luft im Keller wird alle 2 Stunden komplett ausgetauscht und so werden Schadstoffe wie Radon oder Lösemittel wirkungsvoll entfernt.
Mit diesen solarbetriebenen Luftkollektoren sind auch folgende Anwendungen möglich: Radonabsaugung, Holztrocknung, Getreidetrocknung, Früchtetrocknung, Hackschnitzeltrocknung, Heutrocknung, Kaffeetrocknung, Kräutertrocknung oder Klärschlammtrocknung. Die Montage ist senkrecht oder waagerecht möglich.
Passend zu dem System können mit dem SControl die Funktionen und der Einsatz des SolarVenti® in Abhängigkeit der Temperatur, Feuchte und Zeit gesteuert und individuell angepasst werden. Damit kann das Lüftungssystem zur Erwärmung, zur Entfeuchtung, zur kontrollierten und stetigen Lüftung oder auch zur Kühlung (Tag- und Nachtkühlung) eingestellt werden. Durch die Messung von relativer Feuchte und Temperatur berechnet der SControl auch den Taupunkt Innen und Außen und kann so den Lüftungsbetrieb bei zu hoher Außen-Feuchtigkeit unterbrechen. Quelle: SolarVenti®

Radon (Rn)
Vor dem Bau eines Luftbrunnens sollte überprüft werden, wie es mit dem Radon im Erdreich aussieht. Wenn eine Radonbelastung vorhanden ist, dann muss der Luftbrunnen entsprechend abgedichtet werden.
Radon (Rn) ist ein radioaktives Zerfallsprodukt wird durch den natürlichen Zerfall von Uran und Thorium aus seinem Mutternuklid Radium ständig neu gebildet. Da man   es nicht sieht, nicht riecht und nicht schmecken kann, steigt es durch Zwischenräume und Risse der Hausbodenplatte und des Mauerwerks unbemerkt in die Kellerräume bzw. in die Wohnungen. Das radioaktive Radon hat eine sehr hoher Dichte und kann sich in Gebäuden, besonders in Kellerräume und den unteren Stockwerken, in physiologisch bedeutenden Mengen ansammeln.
Wissenschaftlich wurde nachgewiesen, dass dieses natürlich vorkommende Edelgas an der 2. Stelle (nach dem Rauchen) der Ursachen für tödlichen Lungenkrebs steht.
Hinweis! Schutzrechtsverletzung: Falls Sie meinen, dass von meiner Website aus Ihre Schutzrechte verletzt werden, bitte ich Sie, zur Vermeidung eines unnötigen Rechtsstreites, mich umgehend bereits im Vorfeld zu kontaktieren, damit zügig Abhilfe geschaffen werden kann. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Das zeitaufwändigere Einschalten eines Anwaltes zur Erstellung einer für den Diensteanbieter kostenpflichtigen Abmahnung entspricht nicht dessen wirklichen oder mutmaßlichen Willen. Die Kostennote einer anwaltlichen Abmahnung ohne vorhergehende Kontaktaufnahme mit mir wird daher im Sinne der Schadensminderungspflicht als unbegründet zurückgewiesen.
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