Energiewende Geschichte der Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Solartechnik |
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Die Energiewende setzt auf Erneuerbare Energien (Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft, Erdwärme, Geothermie, nachwachsende Rohstoffe). Sie sollen sich bis 2030 den Bruttostromverbrauch um 65 % erhöhen. Die Treibhausgasemissionen sollen bis 2030 gegenüber 1990 um 55 % senken. |
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Die Energiewende kann nur gelingen, wenn nicht nur alle politischen Ebenen (EU, Bund, Länder, Städte, Gemeinden), sondern auch die Kernbereiche von Wirtschaft und Gesellschaft zusammenarbeiten. Ein ständiger Austausch mit Vertretern aus Bundesländern, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft auf verschiedenen Energiewende-Plattformen ist notwendig, um Lösungen und Strategien für die zentralen Handlungsfelder der Energiewende zu erarbeiten. Die wichtigsten Handlungsfelder sind |
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Die Energieversorgung der privaten Nutzer und der Wirtschaft erfordert einen erheblichen Einsatz von Rohstoffen. Für die Gewinnung von Energie werden bisher in Deutschland zu einem wesentlichen Teil fossile Energiequellen (Kohle, Erdgas, Erdöl) eingesetzt. Diese werden in Strom oder Wärme umgewandelt oder als Kraftstoff im Verkehr genutzt. Dringend ist ein Ende der Regulierungswut sowie ein Aussetzen zeitraubender Genehmigungsverfahren notwendig. Nur mit neuen Technologien und innovativen Ideen kann der Ausbau der Erneuerbaren Energien in der Stromversorgung beschleunigt werden und die Dekarbonisierung in anderen Sektoren gelingen. Neue Energiewende-Schlüsseltechnologien werden in den nächsten Jahren die Energiewende nachhaltig prägen. Um die Energiewende zu schaffen, muss neben der Regulierungswut und den zeitraubenden Genehmigungsverfahren das Energiesystem neu gedacht werden. Dabei spielen in der Zukunft die digitalen Daten im Energiesystem eine entscheidene Rolle. Da das zur Zeit vorhandene Energiesystem keine elektrische Energie im Netz speichert, müssen das Angebot und die Nachfrage von Energie immer wieder aus- bzw. angeglichen werden. Die Kraftwerke müssen möglichst sofort mehr Leistung zur Verfügung stellen. Diese Bereitstellung von Leistungsreserven ist jahrzehntelang erprobt und funktioniert sehr gut, wenn diese vornehmlich aus Braunkohle- und Steinkohlekraftwerken, Gaskraftwerken oder Pumpspeicherkraftwerken stammen. |
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Energiewende heute und in Zukunft: Definition, Herausforderungen und Aufgaben |
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Energiesparen ist angesagt: Am 1. September 2022 tritt die EnSikuMaV für 6 Monate und am 1. Oktober 2022 die EnSimiMaV für 2 Jahre in Kraft. |
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Bevor in einem Gesetz (GEG, polemisch "Heizungsgesetz" genannt) festgelegt wird, wie die zukünftige Wärme- und Kälteversorgung aussehen soll, sollte ist es logisch sein, dass erst einmal herausgefunden werden muss, wie die Gemeinden, die Landkreise und Bundesländer aufgestellt sind. Nun plant die Bundesregierung eine flächendeckende kommunale Wärmeplanung (Wärmeplanungsgesetz - WPG). |
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Entwurf eines Gesetzes für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze |
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In immer mehr Städten und Gemeinden gibt es schon eine kommunale Wärmeplanung. Verpflichtend ist sie für größere Kommunen seit Anfang 2021 in Baden-Württemberg und seit Ende 2021 in Schleswig-Holstein. Neben Baden-Württemberg sind das alle Großstädte in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hessen. In NRW war die Einführung geplant, in Bayern werden Kommunen unterstützt, wenn sie freiwillig solche Pläne aufstellen. Auch für Hauseigentümer sind kommunale Wärmepläne äußerst interessant. Denn von den Plänen des Ortes oder der Stadt hängt ab, wie sich Besitzer einer Immobilie verhalten. Hauseigentümer, die Aussicht auf den Anschluss an ein Fernwärmenetz haben, müssen ihre Wärmeversorgung nicht auf erneuerbare Energien umstellen. Und könnten sich möglicherweise den Einbau einer teuren elektrischen Wärmepumpe sparen. Diese Regelung war nach der Kritik am neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) nachträglich ins Gesetz aufgenommen worden. |
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Worum es bei der kommunalen Wärmeplanung geht Kommulare Wärme- und Kälteversorgung - Fernwärme - Nahwärme - Fernkälte |
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Nur mit neuen Technologien und innovativen Ideen kann der Ausbau der Erneuerbaren Energien in der Stromversorgung beschleunigt werden und die Dekarbonisierung in anderen Sektoren gelingen. Neue Schlüsseltechnologien werden die Energiewende in den nächsten Jahren nachhaltig prägen. Schlüsseltechnologien sind beispielsweise: Weiterentwicklungen der Solar Photovoltaik Schwimmende Windkraftanlagen (Floating-Wind Technologie) in Offshore-Windparks Hochspannungs-Gleichstrom-Netze von Offshore-Windparks Grüner Wasserstoff Pipelines für kohlenstoffarme Gase Neue Batterie-Technologien Neue Schifffahrts-Innovationen Kohlenstoffabscheidung und -speicherung Energie und Rohstoffe aus Abfall (Waste to fuel) |
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Diese Technologien werden die Energiewende begleiten - RWE Aktiengesellschaft |
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Energieerzeugung - Statistisches Bundesamt (Destatis) |
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Kraftwerke |
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Der Klimawandel (Klimawechsel - Klimaänderung) bezeichnet Erwärmung, aber auch die Abkühlung, des Klimas auf der Erde über einen mehr oder weniger langen Zeitraum. Dieser Vorgang darf aber nicht mit dem Wetter (eine tagtäglich kurzfristige, aktuelle Veränderung der Temperatur) verwechaelt werden. Der Klimawandel beschreibt die langfristigen Veränderungen von Faktoren (Temperatur, Niederschlag, Luft- und Meeresströmungen). Das Klima hat sich in erdgeschichtlichen Zeiträumen häufig stark gewandelt. Vor etwa 100 Millionen Jahren war es auf der Erde deutlich wärmer. Die atmosphärischen CO2-Konzentrationen lagen damals um ein Vielfaches höher als heute. Nach einer starken Abkühlung wechseln seit nunmehr 2 bis 3 Millionen Jahren Eiszeiten und Warmzeiten einander ab. Bei dem Betrachten eines Zeitraums von hunderten bis zu tausenden von Jahren, befinden wir uns (erdgeschichtlich gesehen) seit etwa 10.000 Jahren in einer Warmzeit. |
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