Stromerzeugung

Geschichte der Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Solartechnik
Abkürzungen im SHK-Handwerk
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Der elektrischer Strom ist der Fluss von Ladungsträgern, der durch eine Spannungsdifferenz zustande kommt, weil die elektrischen Ladungsträger bestrebt sind, die Ladungsdifferenz auszugleichen.
Diese Elektronenwanderung ist verhältnismäßig langsam. Aber die freien Elektronen werden durch die abstoßenden Kräfte gleichzeitig bewegt und das hat zur Folge, dass die Elektrizität in einem Leiter eine Geschwindigkeit von ca. 300 000 km/s erreicht.
Ampere - A - ist die Einheit des Stromes. Die Bezeichnung ist nach dem französischen Physiker André-Marie Ampère (1775 + 1836) benannt worden.
Das Formelzeichen ist - I -
Die elektrische Spannung besteht zwischen 2 Punkten unterschiedlicher elektrischer Ladung, da die Spannungsdifferenz bestrebt ist sich auszugleichen.
Volt - V - ist die Einheit der Spannung. Das Formelzeichen ist - U -
Der elektrische Widerstand ist von der Art des Materials oder der Temperatur abhängig.
Ohm - - ist die Einheit des elektrischen Widerstandes. Das Formelzeichen ist - R -
Ohmsches Gesetz > Die Stromstärke I ist proportional zur angelegten Spannung U: I ~ U. Erhöht man den Widerstand bei konstanter Spannung, dann verringert sich die in einer Schaltung fließende Stromstärke. Die Stromstärke I ist somit umgekehrt proportional zum Widerstand R: I ~ 1/R
Formeln
Strom = Spannung / Widerstand > I = U / R
Spannung = Widerstand · Stromstärke > U = R . I
Widerstand = Spannung / Stromstärke > R = U / I


Elektrotechnik-Fachwissen - Mario Noß

Wer Themen wie z. B. das Ohmsche Gesetz, der elektrische Widerstand o.ä. nicht mehr gut parat hat, sollte sich online wieder fit machen. In allen technischen Ausbildungsberufen wird eine gute Kenntnis aus den Schulfächern Mathematik und Physik vorausgesetzt.

Viele Eigenheimbesitzer haben den Wunsch, ihren Strom selber zu erzeugen und so möglicht unabhängig von dem Stromversorger zu sein. Es gibt zahlreiche Wege (Photovoltaik, Windkraft, BHKW), seinen eigenen Strom zu generieren.
Der selbst erzeugte Strom hat nicht nur den Vorteil einer gewissen Unabhängigkeit gegenüber dem Stromanbieter. Der überschüssige Strom kann auch ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden und erhält dafür eine Einspeisevergütung. Diese liegt zur Zeit bei PV-Anlagen mit <10 Kilowatt-Peak (kWp) bei durchschnittlich 6,63 Cent pro Kilowattstunde (kWh) bei Solarstrom. Für den Strom, der mit einer Windkraftanlage erzeugt wird, erhalten Privatbetreiber etwa acht Cent pro kWh, die sie ins öffentliche Stromnetz einspeisen. BHKW-Besitzer erhalten für die Einspeisung im 2. Quartal durchschnittlich 17 Cent pro kWh.
Dabei sollte man aber beachten, dass vorab die Erlaubnis gemäß dem Stromsteuerrecht für selbst erzeugten Strom benötigt wird und der Stromnetzbetreiber informiert werden muss. Außerdem kann unter Umständen auch eine Stromsteuer für den erzeugten Strom fällig werden.
Ob für eine PV-Anlage ein Gewerbe angemeldet werden muss, hängt von der Anlagengröße ab und ob der Solarstrom verkauft werden soll. Anlagen an oder auf Gebäuden bis 30 Kilowatt-Peak sind rückwirkend zum 1. Januar 2022 von der Gewerbesteuerpflicht befreit. Eine Gewerbeanmeldung ist damit nicht nötig.
Für Anlagen mit mehr als 30 Kilowatt-Peak sollten innerhalb von vier Wochen nach Inbetriebnahme als Gewerbe angemeldet werden.

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Photovoltaik

Mini-PV-Anlagen werden auch "Stecker-Solar-Gerät", "Balkon-Solarmodul" "Plug-and-Play"-Photovoltaikanlage oder "Guerilla-PV-Anlage" genannt. Sie speisen den Strom direkt ins Stromnetz des Hauses bzw. der Wohnung ein, wo er dann von den angeschlossenen und eingeschalteten Elektrogeräten verbraucht wird. Wichtig ist, dass der vorhandene Stromzähler (Bezugszähler) nicht rückwärts laufen darf, falls der Eigenverbrauch zu gering ist.
Obwohl die Hersteller damit werben, dass jeder seinen eigenen Strom erzeugen kann, warnt der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) vor den Risiken. Hier hat aber das europäische Parlament unlängst den "Entschließungsantrag zur Strom- und Wärmeerzeugung in kleinem und kleinstem Maßstab" herausgegeben, der sich mit der dezentralen Energiewende beschäftigt. Dieses Dokument umfasst, neben den Mini-Heizkraftwerken, auch Kleinstanlagen im Bereich der Photovoltaik. Die EU fördert dadurch das Potential der Kleinstanlagen und hat somit ihr Potential erkannt.


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Anwendungsbeispiel



selfPV Komplettpaket Zeversolar 2160Wp
Quelle: Bosswerk GmbH & Co. KG

Die Mini-PV-Anlage muss bei dem Stromlieferanten angezeigt werden. Hierbei handelt es sich um keine Anmeldung nach dem EEG, sondern um eine Mitteilungsanzeige über den Modulbetrieb. Mieter und Wohnungseigentümer brauchen eine Erlaubnis des Vermieters bzw. der Wohnungseigentümergemeinschaft, um das Gerät dauerhaft anzubringen. Die Zustimmung kann mit der Begründung verweigert werden, dass die Anlage das äußere Erscheinungsbild der Hausfassade beeinträchtigt oder/und die Beschädigung der Hauswand durch Dübel bei der Anlagenbefestigung kann ein Grund für eine Ablehnung sein.
Das Anschließen einer Anlage ist problemlos möglich. Wer aber mehrere Mini-PV-Anlagen an das Stromnetz anschließen möchte, eventuell über eine Mehrfachsteckdose, der sollte immer einem Elektronikfachbetrieb ins Boot holen.
Die Solarmodule haben eine Leistung von 200 bis 600 Watt und können an der Balkonbrüstung, auf der Terrasse, an der Hauswand, auf dem Garagen- und Hausdach montiert werden. Microwechselrichter wandeln den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um. Im einfachsten Fall wird dieser per Steckverbinder (Wielandstecker/-buchse) in eine geeignete Steckdose (Wieland Einspeisesteckdose) eingespeist. Mini-PV-Anlagen werden in der Regel als Komplettpakete (Plug & Play Systeme) angeboten und sind zur Zeit eine Technologie, mit der neben dem Eigenheimbesitzer auch Mieter selbst erneuerbare Energie für den Eigenverbrauch erzeugen können.
Die Anlagen produzieren, richtig ausgelegt (Anzahl der Solarmodule und Wechselrichter), genug Strom, um einen wesentlichen Teil der Grundlast eines Haushalts zu decken. Also den Strombedarf, der durch Stand-By-Funktionen und dauernd laufende Geräte (z. B. Kühlschrank, Gefrierschrank, Heizungspumpe, aber auch Wärmepumpe bzw. Klimagerät) vorhanden ist. Außerdem gibt es die Möglichkeit, zu viel erzeugten Strom in einem Akku zu speichern.

Funktionsweise:
Die Miniaturanlage ist mit Solarzellen ausgestattet, die Licht in Gleichstrom verwandeln können.
Es handelt sich um die gleichen Zellen, die auch in großen Anlagen zum Einsatz kommen. Diese werden bei den Kleinanlagen ebenfalls miteinander verbunden, um eine möglichst große Menge an Energie zu erzeugen.
Es handelt sich an dieser Stelle jedoch noch um Gleichstrom.
Der mitgelieferte Wechselrichter, welcher sich ebenfalls nur in der Größe von den gewöhnlichen PV-Anlagen unterscheidet, wandelt diese Energie in Wechselstrom um.
Dabei wird die Frequenz, Spannung und Phase an die Netzspannung angepasst.
Über eine gewöhnliche Kabelsteckverbindung wird der Strom in die Steckdose und somit ins Hausnetz eingespeist.
Die Energie wird praktisch umgehend verbraucht. Komponenten, wie eine Kühltruhe oder der Kühlschrank, die ununterbrochen in Betrieb sind und Strom verbrauchen, können praktisch damit betrieben werden.
Wird nun mehr Strom erzeugt, als verbraucht wird, so können Anlagen mit einem mitgelieferten Akku die Energie speichern und beispielsweise in der Nacht oder an dunklen Tagen abgeben. Es wird daher kein erzeugter Strom verschwendet.
Die grundsätzliche Idee hinter der Technik bestand lediglich darin, die großen PV-Anlagen für den Hausgebrauch nutzbar zu machen. Daher wurden Module und Wechselrichter einfach verkleinert. Sobald die Sonne scheint, fließt nun auch der Strom. Insbesondere Unterhaltungselektronik im Stand-by Modus und die angesprochenen Dauerrenner (Kühlschrank, Gefriertruhe, PC, Router, Heizung, Telefon etc.) werden in ihrem Stromverbrauch entlastet.
Der Anschluss erfolgt über die herkömmliche Schutzkontakt-Steckdose (Schuko-Steckdose). Sollte der Wechselrichter nicht mit einem 230-Volt-Netz verbunden sein, so sollte er sich automatisch abschalten. Durch die eingespeiste Energie läuft der Zähler nicht rückwärts. Die meisten haben sogar einen Rücklaufschutz. Dafür laufen die Zähler, durch den geringeren Verbrauch aus dem staatlichen Netz, langsamer! Quelle: Web Marketing Weimar Andreas Lange

In diesem Zusammenhang sollte man auch einmal die rechtliche Lage betrachten.
Die rechtlichen Bedenken zum Einbau eine Mini-PV-Anlage haben sich inzwischen erledigt. Aber es gibt zu diesem Thema immer noch die unterschiedlichsten Aussagen, die von den ca. 700 Netzbetreibern in Deutschland getätigt werden. Viele Betreiber sprechen in diesem Fall von einem kostenlosen Zähleraustausch. Dieses Argument ist verständlich, denn der Stromzähler darf in keinem Fall rückwärts laufen.
Da die ständig laufenden Elektrogeräte den erzeugten Strom sofort verbrauchen, ist das eine vorgesehene Maßnahme, um eine Einspeisung in das öffentliche Netz zu verhindern.
Im Februar 2017 trat die DIN VDE 0100-551 "Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel – Andere Betriebsmittel – Abschnitt 551: Niederspannungsstromerzeugungseinrichtungen" in Kraft. Dort sind die Anforderungen für die Einrichtung von Kleinstanlagen zur Stromerzeugung geregelt. Daraus ergibt sich, dass Solarmodule (Komplettpakete) für die Steckdose legal sind. Dies gilt Natürlich müssen sich die Hersteller und die Betreiber an die gesetzlichen Vorgaben halten. Beim Netzbetreiber muss die Anlage angemeldet werden.
Nach der DIN VDE V 0100-551-1 - 2018-05 "Errichten von Niederspannungsanlagen" können die Netzbetreiber durch das unkomplizierte Verfahren zur Anmeldung einer Mini-PV-Anlage Anmeldeformulare entwerfen.
Um die Rechtssicherheit zu festigen, wird an zwei weiteren Normen gearbeiet. Hier handelt es sich um die DIN VDE V 0628-1 - 2018-02 "Energiesteckvorrichtungen" und eine Produktnorm, die die Anforderungen der Plug & Play Systeme regelt. Mit der Fertigstellung wohl nicht vor 2019 zu rechnen sein.
Verbraucher können Steckdosen-Solargeräte zur privaten Stromerzeugung bis zu einer Gesamtleistung von 600 Watt jetzt selbst beim Netzbetreiber anmelden, statt wie bisher über einen Elektroinstallateur. Rechtssicher möglich macht dies eine Neuregelung der Norm VDE-AR-N 4105, die am 27. April 2019 in Kraft tritt. Verabschiedet wurde sie in einem Normierungsverfahren vom Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN), das in Deutschland die Regeln für den Netzanschluss von Erzeugungsanlagen erarbeitet.
Stichpunkte
Stromzähler muss Rücklaufsperre haben
Netzbetreiber müssen Anmeldung durch Laien akzeptieren
In Deutschland sind rund 40.000 Balkonmodule im Einsatz
Wenn der Netzbetreiber sich querstellt, dann sollten die DIN-Vorschriften angesprochen werden und Kontakt mit dem VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.) oder der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie aufgenommen werden.

PV-Balkonmodule bis 600 Wp Leistung können jetzt direkt beim Netzbetreiber gemeldet werden


Quelle: Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie Landesverband Berlin Brandenburg e.V.
Fragen und Antworten zu steckbaren Solar-Geräten - Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie Landesverband Berlin Brandenburg e.V.
DGS veröffentlicht FAQs zu Stecker-Solar-Geräten - pv magazine group GmbH & Co. KG

Solarstrom direkt nutzen für Jedermann - Bosswerk GmbH & Co. KG
Solaranlagen für die Steckdose - Web Marketing Weimar / Andreas Lange
"Stecker-Solar": Solarstrom vom Balkon direkt in die Steckdose

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.
BMWi zu "Plug-and-Play"-Photovoltaikanlagen

Das SG Ready-Label für Wärmepumpen – das sollten Sie wissen
Arne Gonschor, wegatech greenergy GmbH

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Photovoltaik / Fotovoltaik

Windkraft

Kleinwindkraftanlage für Netz- und Inselsysteme

Quelle: EasyWind GmbH

Kleinwindkraftanlagen (KWKA - max. 70 kW; Anlagen für private Haushalte leisten zwischen 0,4 bis 30 kW) für private und gewerbliche Zwecke zur Nutzung von Windkraft sind von vielen Herstellern schon in Betrieb bzw. in der Entwicklung. Hier wird eine einfache robuste Bauweise, die eine Lebensdauer von 20 Jahre und ein annehmbares Preis-/Leistungsverhältnis hat, angestrebt. Auch sollte die Amortisationszeit, je nach Standort, bei ca. 8 bis 12 Jahren liegen.

In der IEC-NORM 61400-2:2006 werden Klein-Windkraftanlagen nach folgenden Vorausetzungen festgelegt. Die Rotorfläche muss kleiner sein als 200 m² bei 350 W/m². Das bedeutet, dass die Kleinwindkraftanlagen eine maximale Leistung von 70 kW haben dürfen. Die Turmhöhe darf 20 m nicht überschreiten.

Die Kleinwindkraftanlagen sind im Gegensatz zu Photovoltaikanlagen zur Zeit für Privathaushalte noch eine Seltenheit. Diese Anlagen werden hauptsächlich für autarke Inselanlagen bei Ferien- und Wochendhäusern, in Kleingärten und auf Booten bzw. Schiffen eingesetzt. Eine Hybridanlage, die aus einer PV-Anlage und Windkraftanlage den Strom zur Eigennutzung bzw. Netzeinspeisung herstellt oder zum Laden eines großen Solarakkus genutzt werden kann. Durch die bivalente Lösung wird die Nutzungszeit verlängert, da dann auch bei bewölktem und stürmischem Wetter (auch in der Nacht) Strom erzeugt wird.

Da die Hochsaison für Kleinwindkraftanlagen im Winterhalbjahr liegt, sind sie eine ideale Ergänzung zur Photovoltaik bei einer Inselversorgung (Inselbetrieb).

Kleinwindkraftanlage

Quelle: ZACK Gesellschaft für innovative Heizungssysteme mbH

Vertikal-Windgeneratoren

Quelle: MITTRONIK GmbH

Kleinwindkraftanlage

Quelle: Wind-Systeme-Direkt

Das Hauptproblem wird wohl in der Akzeptanz der Nachbarn und Behörden liegen.

Grundsätzlich gibt es zwei Typen von Kleinwindkraftanlagen:
  •  Rotorblätter drehen sich um eine vertikale Achse
  •  Rotorblätter drehen sich um eine horizontale Achse

Jede Kleinwindanlage braucht einen Wechselrichter, der den erzeugten Strom in konstante 230 Volt und 50 Hertz umwandelt, damit er im Haus genutzt werden kann.

Vertikale Kleinwindkraftanlagen bestehen aus einem Getriebe und Generator, die in den meisten Fällen auf dem Boden befestigt sind. Zur Zeit ist die Windausbeute geringer als die der horizontale Kleinwindkraftanlagen.

Merkmale für vertikaler Kleinwindkraftanlagen:
  •  Stromerzeugung auch bei schwachem Wind
  •  Keine Abschaltung bei starkem Wind
  •  Unabhängig von der Windrichtung und somit keine Nachführung (Ausrichtung) notwendig
  •  Auch bei turbulenten Windströmungen einsetzbar
  •  Sehr leiser Betrieb
  •  Bei niedrigen Windgeschwindigkeit in Bodennähe ein schlechter Wirkungsgrad
  •  Wartungsaufwand relativ aufwendig (Auswechselung des Hauptlagers - Demontage der ganzen Kleinwindkraftanlage)

Horizontale Kleinwindkraftanlagen bestehen aus einer horizontalen Achse mit einem Rotor/Generator, Rahmen/Azimutlager und einer Windfahne.

Merkmale für horizontale Kleinwindkraftanlagen sind:
  •  Langlebigkeit durch Erfahrungen aus den Großwindkraftanlagen
  •  Guter Wirkungsgrad schon bei Windgeschwindigkeiten von 3 m/s
  •  Geräuschpegel je nach Windradtyp unterschiedlich
  •  Zur Zeit noch effizienter als vertikale Kleinwindkraftanlagen
  •  Abhängig von der Windrichtung, somit muss ist eine Nachführung (Ausrichtung) notwendig

Videos horizontaler Anlagen

Kleinwindkraftanlagen müssen genehmigt werden und den Vorschriften inbezug auf Geräusche und Schattenwurf entsprechen. Leider entscheiden die regionale Behörden immer noch unterschiedlich. Die Bauämter können hier Auskünfte erteilen. In einigen Bundesländern sind Anlagen bis zu 10 m Höhe genehmigungsfrei, aber verzichten nicht auf ein statisches Gutachten.

Windrad auf Baumkrone

Quelle: Architekt Wolfgang Frey

Architekt erfindet neue Technologie

Neue Ideen sind gefragt, wenn es um den Ausbau der erneuerbaren Energien geht. Ein Architekt aus Freiburg hat möglichweise einen Kompromiss gefunden, mit dem Gegner und Befürworter von Windrädern einverstanden sind. Er baut die Windräder direkt auf Baumspitzen.

Mit Windkraftanlagen auf Baumkronen greift der Freiburger Architekt Wolfgang Frey in die Diskussion um die Windkraft ein. Als Prototyp hat er in Freiamt im Kreis Emmendingen auf einer rund 30 Meter hohen Douglasie eine Windkraftanlage montiert. Eine Gesetzeslücke in den Genehmigungsvorschriften macht es möglich.

Windräder auf Bäumen

Kleinwindanlage kaufen: Ultimativer Leitfaden vom neutralen Experten - Patrick Jüttemann

Autarke Solarstrom-Inselanlagen ®

Strom aus Klein-Windkraftanlagen von ÖKO-Energie ®

Kleinwindkraftanlagen - SiRENA Sicherheitssysteme Projektierung und Beratungs GmbH

Mit der Mikrowindkraftanlage SkyWind NG kann der Wind auf vorhandenen Gebäude oder Hallen direkt auf dem Dach genutzt werden. Die Anlage wird ohne Masten und Fundamente, ohne Kranwagen und ohne aufwändigen Anschluss installiert. Der erzeugte Strom wird dann direkt bei im Gebäude verbraucht. Die Anlage ist, als einzige am Markt, nach neuster VDE 4105, VDE 0124-100 und VDE 0126-1-1 zum Beispiel für den Steckdosenanschluss zertifiziert. Dabei ist der SkyWind im Betrieb außerdem so leise, dass er dank der Prüfung des TÜV Nord selbst in reinen Wohngebieten installiert werden kann.

Das SkyWind NG zeichnet sich durch eine hohe Leistung bei kompakten Maßen und geringem Gewicht aus. Seine vollständige Fertigung aus Metall bedeutet für eine höchste Festigkeit und Haltbarkeit.
Die SkyWind's basieren auf einer patentierten Technologie. Jede Turbine ist dabei nur so gut wie der Wechselrichter zu Ihr passend ist. Hier handelt es sich um ein abgestimmtes Gesamtsystem, dass aus jedem Standort die maximale Leistung generiert. Auch auf Dächern, Hallen und an weiteren Standorten die hinsichtlich Gewicht und Verwirbelung sensibel sind.
Der Rotor ist aus hoch belastbarem Luftfahrtaluminium gefertigt. Gemeinsam mit einem erfahrenen Gutachter wurde die Geometrie des Rotors dabei optimal an die Belastungen angepasst. Das Ergebnis ist ein Rotor mit nur 800 Gramm Gewicht und minimalen Emissionen. Spezielle Beschichtungen verhindern außerdem störende Reflektionen, während der kleine Rotor Drehschatten verhindert. Selbstverständlich ist der Rotor darüberhinaus vollkommen UV-resistent und durch seine geringe Fläche extrem leise im Betrieb. Als einzige Windkraftanlage dieser Größe wurde der SkyWind NG im Testfeld der Windtest Grevenbroich GmbH vermessen. Auch die Wohngebietstauglichkeit ist durch den TÜV-Nord mit einem umfangreichen Schallgutachten bestätigt.

Mikrowindkraftanlage SkyWind NG

Quelle: SkyWind Energy GmbH

Mit 1000 Watt Leistung bei nur 1.50 m Durchmesser und 20 kg Gewicht ist der SkyWind NG die perfekte Anlage.

Das System besteht aus
2x Rotorblatt Luftfahrtaluminium, anti-reflex beschichtet
Maschinengondel, inkl. Windnachrichtung
Wechselrichter 1kW (alternativ 600 W), 230 V mit Netzerkennung inkl. Bordcomputer
Dumpload mit Kabeln, Keramik und Halterung
Automatisches Sturmabschaltungs- und Schutzsystem
Installationshinweise mit bebildertem Montageablauf

Sobald eine SkyWind NG Mikrowindkraftanlage weiter als 10 m entfernt steht, werden ihre Geräusche in der Regel bereits von den Windgeräuschen der Umgebung verdeckt. Dennoch kann es für den Einsatz in bestimmten Umgebungen (Naturschutzgebiet, besonders geschützte Zonen etc.) notwendig sein, die Anlage auf einen genau bekannten Schallwert zu begrenzen. Für genau diesen Zweck wurde unser bewährtes System zur Limitierung der Schallemissionen des SkyWind NG entwickelt. Als einzige Anlage Ihrer Klasse weltweit bietet der SkyWind NG die Möglichkeit zur spezifischen Einstellung auf Lautstärkeanforderungen. Somit lässt sich der ohnehin bereits extrem geräuscharme Betrieb noch besser und für den Einzelfall passend einstellen.
Ein externer Windsensor ermittelt kontinuierlich die Windgeschwindigkeit an der Anlage und schaltet diese bei Überschreitung des Grenzwerts durch ein Hochstromrelais ab. Anschließend überwacht die Steuerung laufend die Entwicklung der Windgeschwindigkeit und schaltet die Windkraftanlage wieder ein, sobald ein konformer Betrieb wieder möglich ist. Die genauen Schallwerte für bestimmte Abstände und bestimmte Windgeschwindigkeiten sind der in den Bildern abgebildeten Tabelle des TÜV Nord zu entnehmen.

Schalleinstellung SkyWind NG

Quelle: SkyWind Energy GmbH

Für den Einsatz in besonders empfindlichen Umgebungen (z. B. im Schrebergarten oder im reinen Wohngebiet) kann der SkyWind NG zum Schallschutz auf eine niedrige und genau benennbare Maximallautstärke eingestellt werden. In Kombination mit dem Schallgutachten des TÜV Nord für den SkyWind NG lässt sich so selbst bei strengen Bauauflagen, z. B für die Montage in einem Naturschutzgebiet, die Einhaltung der geforderten Schallschutzwerte sicherstellen und nachweisen.
Das Set besteht aus einem Windsensor und einer Steuereinheit für die Anlagenabschaltung. Die Abschaltgeschwindigkeit zum Schallschutz ist zwischen 0 - 70 km/h frei wählbar.


SkyWind

Mikrowindanlage SkyWind NG + Bedienungsanleitung SkyWind NG
SkyWind Energy GmbH

Windanlage für Steckdose zur Einspeisung ins Hausnetz: Geht das?

Windkraft

Stromspeicher

Zunehmend werden Stromspeicher in eine Photovoltaikanlage und/oder Kleinwindkraftanlage integriert. Dadurch kann der erzeugten Solarstrom und/oder Windstrom in größeren Mengen selbst verbraucht werden. Die eingesetzte  Speichertechnologie kann durch die Materialien Blei oder Lithium erfolgen. Die Stromspeicher laden grundsätzlich nur Gleichstrom und kann zwischen den Modulen und Wechselrichter im Gleichstromkreis angeschlossen werden. Bei einer Nachrüstung wird der Speicher auch hinter dem Wechselrichter im Wechselstromkreis eingesetzt. Dann hat der Speicher einen eigenen Batteriewechselrichter, der den Strom zum Laden noch einmal umwandelt.
Die Anlage kann in jedes Hausnetz mit 3-Phasen und 230 V Wechselspannung integrieren werden.
Sie basiert auf neuester Lithium-Technologie, die auch bei modernen Elektroautos zum Einsatz kommt. Alle Batteriezellen werden einzeln überwacht und gesteuert. Die Speicherkapazität der Sonnenbatterie reicht von 8 bis 17 kWh. Die zusätzliche Anreicherung mit Yttrium verlängert die Lebenszeit der Batteriezellen.
Die Firma Tesla will unter dem Namen "Powerwall" zwei Akku-Modelle mit Kapazitäten von sieben Kilowattstunden pro Tages- oder zehn Kilowattstunden pro Wochenzyklus anbieten. Die 18 Zentimeter dicken Stromspeicher können an der Hauswand installiert werden. Diese Batteriespeicher sind besonders für private Haushalte und mittelständische Unternehmen geeignet.


Sonnenbatterie
Quelle: PROSOL Invest Deutschland GmbH

Die Firma Tesla will unter dem Namen "Powerwall" zwei Akku-Modelle mit Kapazitäten von sieben Kilowattstunden pro Tages- oder zehn Kilowattstunden pro Wochenzyklus anbieten. Die 18 Zentimeter dicken Stromspeicher können an der Hauswand installiert werden. Diese Batteriespeicher sind besonders für private Haushalte und mittelständische Unternehmen geeignet.
Mit den Akkus können nicht nur selbst erzeugter Solarstrom gespeichert, sondern es kann bei Tag- und Nachtstromtarifen oder auch bei variableren Preismodellen Strom zum Aufladen gekauft werden, wenn er besonders günstig ist. Solche Tarife sollen im Rahmen des Smart-Grids eingeführt werden.

Wenn ein Stromspeicher geplant ist, dann sollte dieser eine zukunftsfähige Ausstattung haben, damit er bei einer Systemerweiterung flexibel ist. Ein Stromspeicher kann umfangreiche Aufgaben des Energiemanagements erfüllen, was aber davon abhängt, welche Schnittstellen und Kommunikationsprotokolle das Gerät unterstützt. Wichtig ist auch, dass offene Standards und herstellerübergreifende Lösungen eingebunden werden können. Die Möglichkeit der modularen Erweiterung mit zusätzlichen Speicherblöcken sollte möglich sein.
Der Käufer eines Stromspeichers sollte überlegen, welche Aufgaben zur Zeit und in Zukunft anstehen:

Anschluss einer Mini-PV-Anlage oder Photovoltaikanlage
Anschluss einer Klein- bzw. Mikrowindkraftanlage
Integration einer Wärmepumpe
Wärmeerzeugung durch Solar- und Windstrom per Heizstab
Integration einer Ladestation für ein E-Auto
Steuerung von Heizungs- und Lüftungselementen
Hausautomatisierung - Smart-Home (Sicherheitssystemen, Waschmaschine, Spülmaschine, Eisschrank)
Teilnahme an zukünftigen Regelenergiemärkten

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Stromspeicher kaufen fürs Haus 2022: Leitfaden & Testsieger
Patrick Jüttemann, Klein-Windkraftanlagen.com

Die sonnenBatterie – unsere Stromspeicherlösung für Ihr Zuhause
sonnen GmbH

Tesla hängt den Autoakku an die Hauswand

Stromausfall melden

 

Stromspeicher/Sonnenbatterie

BHKW

Die Verbrennungskraftmaschine (z. B. Motor, Gasturbine) des BHKW's treibt einen Generator an und stellt dadurch elektrischen Strom dem Verbraucher zur Verfügung. Evtl. kann der Motor auch direkt eine Maschine oder einen Verdichter (z. B. bei der Drucklufterzeugung) antreiben. Die Abwärme, welche im Motorblock anfällt (Kühlwasser, Öl), wird über einen Wärmetauscher zur Heizwassererwärmung verwendet. Die im Abgas enthaltene Energie wird entweder zur Dampferzeugung (Prozeßwärme) genutzt und/oder durch Wärmetauscher zur Trinkwassererwärmung. Als konventionelle Technologien zur Kraft-Wärme-Kopplung stehen die Dampfturbine, der Verbrennungsmotor sowie die Gasturbine zur Verfügung. Neuere Technologien wie die Brennstoffzelle oder der Stirlingmotor erweitern die bestehenden KWK-Technologien.

Die Verbrennungskraftmaschinen (Motor, Gasturbine) unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich der Art der Abwärme. Während bei Verbrennungsmotoren der größte Teil der Abwärme im Kühlwasser anfällt, wird die Wärme beim Gasturbinenprozeß in einem höheren Temperaturbereich durch das Abgas abgegeben. Daraus resultieren u. a. auch die unterschiedlichen Anwendungsfelder dieser beiden Technologien. So werden Gasturbinen insbesondere im Bereich der Industrie zur Bereitstellung von Niedertemperatur-Prozeßwärme (bis 500°C) eingesetzt, während die Motorenanlagen vor allem im Bereich der Raumwärmetemperatur-Bereitstellung ihre Anwendung finden.

In den meisten Fällen setzt sich eine BHKW-Anlage aus folgenden Hauptkomponenten zusammen

  • Motor, Gasturbine oder Stirlingmotor als Generatorantrieb / Brennstoffzelle
  • Generator zur Stromerzeugung
  • Wärmetauschersysteme zur Rückgewinnung der Wärmeenergie aus Abgas, Motorabwärme und Ölkreislauf
  • Diverse elektrische Schalt- und Steuereinrichtungen zur Stromverteilung bzw. zum Kraftmaschinenmanagement
  • Hydraulische Einrichtungen zur Wärmeverteilung

Insbesondere im Bereich der Raumwärmebereitstellung wird das BHKW-System meistens durch einen Spitzenkessel sowie einen Wärmespeicher ergänzt.
Markus Gailfuß, BHKW-Infozentrum Rastatt

Die Vorteile eines BHKW sind vielfältig, aber für eine objektive Beurteilung müssen auch die zugehörigen Nachteile berücksichtigt werden.

Vorteile

Bis zu 50 % niedrigere Energiekosten durch gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme
Bis zu 90 % Nutzung der Primärenergie (hoher Wirkungsgrad)
Bis zu 1/3 weniger Ausstoß des klimaschädlichen CO2 durch gekoppelte Energieproduktion von Strom und Wärme
Schonung der Energieressourcen
Hohe Nachhaltigkeit
Je nach Betriebsweise – Verbrennungsmotor, Stirlingmotor, Brennstoffzelle – große Flexibilität in der Auswahl der Energieträger (Erdgas, Flüssiggas, Biogas, Heizöl, Holzpellets)
Mehr Unabhängigkeit von Energieversorgern.
Weniger Zukauf teuren Stroms aus dem Stromnetz
Bei einem Stromausfall erzeugt das Blockheizkraftwerk weiterhin Strom
Wetterunabhängige Energieproduktion
Kompakte, ausgereifte und geräuscharme Technik
Platzbedarf wie ein konventioneller Wärmerzeuger
Einfache Umstellung vom Gaskessel oder Ölkessel zum BHKW
Mit der Brennstoffzellenheizung ein zukunftsfähiges Heizsystem
Ein BHKW ist ein fester Bestandteil der Immobilie, was zu einer Wertsteigerung des Hauses führt, weil die Optik des Gebäudes nicht verändert wird.
Fördergelder von Bund und Ländern

Nachteile

Hohe Anschaffungs- und Installationskosten (je nach Anlage [ca. 15.000 € Heizung mit Brennstoffzelle für Ein- und Zweifamilienhäuser, 20.000 bis 25.000 Euro; je nach Notwendigkeit Zusatzkosten für Gas-Spitzenlastkessel, Pufferspeicher und Abgasführung, mindestens 30.000 €] Stand 2021)
• Hohe Wartungskosten
Ohne Wärmebedarf keine Stromerzeugung
• Lange Betriebslaufzeiten erforderlich
• Exakte, individuelle Planung notwendig
• Abhängigkeit von der Preisentwicklung fossiler Energien
Quelle: net4energy GmbH


Mittelgroßes BHKW mit 250 kW elektrischer Leistung in Verbindung mit einer Wärmepumpe
und einem Pufferspeicher

Quelle: BHKW-Infozentrum GbR

So planen Sie erfolgreich Ihr BHKW! - scon-marketing GmbH
Mini-BHKW - wie sie funktionieren und was sie kosten - Jascha Schmitz, scon-marketing GmbH
Ausführliche und aktuelle Informationen zu BHKW und KWK - BHKW-Infozentrum GbR
Kleine Blockheizkraftwerke: Die Heizung, die auch Strom liefert - Verbraucherzentrale NRW e.V.

Emissionsminderung an BHKW - Heinrich Baas, Caterpillar Energy Solutions GmbH
Mini-KWK und Mikro-KWK – Prinzip und Vorteile - BHKW-Infozentrum GbR

Brennstoffzellen in BHKW's?
Bei der Brennstoffzelle handelt es sich noch um eine Zukunftstechnologie, die bisher nicht wirtschaftlich in BHKW angewendet werden kann, da sie noch viel zu teuer ist. Es handelt sich auch nicht um einen Motor im eigentlichen Sinne. Die Funktionsweise einer Brennstoffzelle beruht auf der "umgekehrten Wasserelektrolyse". Bei dem Prozess der Wasserelektrolyse wird Wasser mit Hilfe von Strom in die Bestandteile Sauer- und Wasserstoff aufgespalten. Die Brennstoffzelle kehrt dies um und hierbei entsteht Gleichstrom und Wasserdampf als "Abfallprodukt". Diese Technologie bietet viele Vorteile: ein extrem hoher elektrischer Wirkungsgrad von bis zu 50 %, sie arbeiten sehr leise, sind wartungsfrei und in Verbindung zum Beispiel mit einer Photovoltaikanlage absolut emissionsfrei, Doch da Wasserstoff in purer Form so gut wie gar nicht in der Natur kommt, muss dieser erst unter Energiezufuhr (also Elektrolyse) "hergestellt" werden. Darüber hinaus ist Wasserstoff extrem explosiv und daher gefährlich. Der Einsatz von Erdgas ist in diesem Zusammenhang sehr wahrscheinlich, denn aus diesem kann Wasserstoff extrahiert werden.
Einige Hersteller schätzen, dass Ihre Brennstoffzellen- Heizanlagen bis 2020 serienreif sind. Vermutlich wird die Brennstoffzelle viele Technologien verdrängen oder gar ersetzen. Quelle: scon-marketing GmbH

Der Dachs ist kein Waldtier, sondern ..........
Der Dachs - SenerTec Kraft-Wärme-Energiesysteme GmbH

BHKW & KWK - Blockheizkraftwerk & Kraft-Wärme Kopplung - energieheld GmbH
BHKW - Klein- und Mini-Blockheizkraftwerke
Nahwärme - Fernwärme

BHKW-Rechner
Exkursion - BHKW eines Altenheims

BHKW

Strom aus der Luft
.

Bakterien-Enzym macht aus Luft Elektrizität
t-online - Ströer Digital Publishing GmbH

Arbeiten an und in elektrotechnischen Anlagen dürfen nur von Installateurverzeichnis durchgeführt werden, die in das Installateurverzeichnis eines Energieversorgersunternehmens (EVU) bzw. Verteilungsnetzbetreibers (VNB) eingetragen sind. Eine Elektrofachkraft (EFK) darf im eingeschränktem fachbezogenen Bereich Bauteile anschließen.

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Energieerzeugung
Statistisches Bundesamt

Bauteile einer PV-Anlage
Vom Landwirt zum Energiewirt

Hinweis! Schutzrechtsverletzung: Falls Sie meinen, dass von meiner Website aus Ihre Schutzrechte verletzt werden, bitte ich Sie, zur Vermeidung eines unnötigen Rechtsstreites, mich umgehend bereits im Vorfeld zu kontaktieren, damit zügig Abhilfe geschaffen werden kann. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Das zeitaufwändigere Einschalten eines Anwaltes zur Erstellung einer für den Diensteanbieter kostenpflichtigen Abmahnung entspricht nicht dessen wirklichen oder mutmaßlichen Willen. Die Kostennote einer anwaltlichen Abmahnung ohne vorhergehende Kontaktaufnahme mit mir wird daher im Sinne der Schadensminderungspflicht als unbegründet zurückgewiesen.
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